EVENT F!NDER: 31.12.2008 - Ende der Aktion DIE TAFEL-SUPPE EINE SUPPE MIT SINN
Mittwoch, 31. Dezember 2008
Mittwoch, 10. Dezember 2008
Dienstag, 9. Dezember 2008
Samstag, 6. Dezember 2008
Freitag, 5. Dezember 2008
Samstag, 29. November 2008
Freitag, 28. November 2008
Donnerstag, 27. November 2008
Montag, 24. November 2008
Mittwoch, 19. November 2008
Freitag, 14. November 2008
Mittwoch, 12. November 2008
Samstag, 8. November 2008
Donnerstag, 6. November 2008
Mittwoch, 5. November 2008
Dienstag, 4. November 2008
Montag, 3. November 2008
Samstag, 1. November 2008
Freitag, 31. Oktober 2008
Donnerstag, 30. Oktober 2008
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Dienstag, 28. Oktober 2008
Montag, 27. Oktober 2008
Samstag, 25. Oktober 2008
EVENT F!NDER: 25.10.08 WiSpi goes BLEEP (Frankfurt)
EVENT F!NDER: 25.10.08 WiSpi goes BLEEP (Frankfurt)
zum XING Termin | zur Registrierung | zum Programm
WiSpi goes BLEEP Sonderstammtisch am 25.10.2008
zum XING Termin
Freitag, 24. Oktober 2008
EVENT F!NDER: 24.-26.10.08 2. BLEEP Kongress - Wissenschaft trifft Spiritualität (Frankfurt)
EVENT F!NDER: 24.-26.10.08 2. BLEEP Kongress - Wissenschaft trifft Spiritualität (Frankfurt)
Frage 1
Wer sind wir, woher kommen wir? Bin ich der Schöpfer meiner eigenen Realität oder bin ich der Architekt meines eigenen Lebens? Wie entsteht meine Wahrnehmung und damit meine eigene Interpretation der Realität?
Frage 2
Können Unternehmen nach quantenphysikalischen Prinzipien handeln?
Frage 3
Was ist der Unterschied einer 2 Dimensionalen Denkweise im Gegensatz zu einer dreidimensionalen. Welche Potentiale bietet dieser Ansatz für kreative Berufe und für Unternehmen.
Frage 4
Besteht unser Wesen Mensch wirklich aus 3 Teilen, aus Körper, Geist und Seele? Welche Auswirkungen haben diese Erkenntnisse z.B. für die Medizin?
Frage 5
Woher kommt die Dualität in unserer westlichen Kultur? Warum beschränken wir uns nur auf unseren Körper und unseren Geist?
Frage 6
Wenn wir tief in die Materie eintauchen, kommt die Frage auf, ist wirklich alles mit allem verbunden?
Frage 7
Gibt es eine Bewusstseinselite? Welche Menschen sind es, durch welche Methode kann ich sie erfassen?
Wer sind wir, woher kommen wir? Bin ich der Schöpfer meiner eigenen Realität oder bin ich der Architekt meines eigenen Lebens? Wie entsteht meine Wahrnehmung und damit meine eigene Interpretation der Realität?
Frage 2
Können Unternehmen nach quantenphysikalischen Prinzipien handeln?
Frage 3
Was ist der Unterschied einer 2 Dimensionalen Denkweise im Gegensatz zu einer dreidimensionalen. Welche Potentiale bietet dieser Ansatz für kreative Berufe und für Unternehmen.
Frage 4
Besteht unser Wesen Mensch wirklich aus 3 Teilen, aus Körper, Geist und Seele? Welche Auswirkungen haben diese Erkenntnisse z.B. für die Medizin?
Frage 5
Woher kommt die Dualität in unserer westlichen Kultur? Warum beschränken wir uns nur auf unseren Körper und unseren Geist?
Frage 6
Wenn wir tief in die Materie eintauchen, kommt die Frage auf, ist wirklich alles mit allem verbunden?
Frage 7
Gibt es eine Bewusstseinselite? Welche Menschen sind es, durch welche Methode kann ich sie erfassen?
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Mittwoch, 22. Oktober 2008
Dienstag, 21. Oktober 2008
Montag, 20. Oktober 2008
Sonntag, 19. Oktober 2008
Samstag, 18. Oktober 2008
Freitag, 17. Oktober 2008
EVENT F!NDER: 17.10.08 . Zunft[tag] Ruhr (Essen)
EVENT F!NDER: 17.10.08 . Zunft[tag] Ruhr (Essen)
mehr CULTURAL CREATIVE - Termine in der XING Gruppe cultural creative circle
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Donnerstag, 16. Oktober 2008
Dienstag, 14. Oktober 2008
14.10.08 Die Sinnkrise der Gegenwart - Leben und Werk von Viktor Frankl (Wien)
Viele Menschen verspüren heute eine unbändige Sinnleere - woran liegt das und was läßt sich dagegen tun? Wir wollen diesmal den inspirierenden Wiener Denker Viktor Frankl vorstellen und dessen Ansatz der Existenzanalyse. Frankl ist die große Alternative zum vulgären Freudianismus in der Psychologie.Anmeldung unter www.wertewirtschaft.org
Samstag, 11. Oktober 2008
Freitag, 10. Oktober 2008
Donnerstag, 9. Oktober 2008
Mittwoch, 8. Oktober 2008
Montag, 6. Oktober 2008
EVENT F!NDER: 06.10.08 Vernissage mit Elisabeth Mamoli (Wien)
EVENT F!NDER: 06.10.08 Vernissage mit Elisabeth Mamoli (Wien)
Die Farben des Herbstes bei Donati:
Einladung zur Vernissage am 6. Oktober 2008 um 18:00 Uhr
Ausstellung ist vom 6. Oktober bis 10. November 2008
Üppig und reich präsentiert sich die Natur im Herbst. Bunte Gräser, Hagebutten, Vogelbeere, Hortensie und vieles mehr aus denen wir für Sie kleine und große Meisterwerke erstellen.
Holen Sie sich die Farben des Herbstes in Ihre Wohnung, in Ihr Büro oder auf Ihre Terasse.
Einheit und Ein-Klang - das sind die Ansprüche der Künstlerin Elisabeth Mamoli. Die Geschichten, welche die Pflanzen erzählen wollen, spiegeln sich in Ihren Bildern wieder.
Fühlen Sie die Farben des Herbstes und genießen Sie dazu ein Glas Wein. Schauen Sie vorbei.
Mein Team und ich freuen uns auf Sie!
Ihr Markus Donati
Quelle: Einladungsflyer
Einladung zur Vernissage am 6. Oktober 2008 um 18:00 Uhr
Ausstellung ist vom 6. Oktober bis 10. November 2008
Üppig und reich präsentiert sich die Natur im Herbst. Bunte Gräser, Hagebutten, Vogelbeere, Hortensie und vieles mehr aus denen wir für Sie kleine und große Meisterwerke erstellen.
Holen Sie sich die Farben des Herbstes in Ihre Wohnung, in Ihr Büro oder auf Ihre Terasse.
Einheit und Ein-Klang - das sind die Ansprüche der Künstlerin Elisabeth Mamoli. Die Geschichten, welche die Pflanzen erzählen wollen, spiegeln sich in Ihren Bildern wieder.
Fühlen Sie die Farben des Herbstes und genießen Sie dazu ein Glas Wein. Schauen Sie vorbei.
Mein Team und ich freuen uns auf Sie!
Ihr Markus Donati
Quelle: Einladungsflyer
Freitag, 3. Oktober 2008
Donnerstag, 2. Oktober 2008
Mittwoch, 1. Oktober 2008
EVENT F!NDER: 01.-03.10.08 Einführung in die Wiener Schule der Ökonomie
Montag, 29. September 2008
Samstag, 27. September 2008
EVENT F!NDER: 27.-28.09.08 BAREFOOT-TRAINING©
EVENT F!NDER: 27.-28.09.08 BAREFOOT-TRAINING©
mehr CULTURAL CREATIVE - Termine in der XING Gruppe cultural creative circle
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Donnerstag, 25. September 2008
25.09.08 XING optimal nutzen (Michael Rajiv Shah - Düsseldorf)
In den von Joachim Rumohr konzipierten XING-Seminaren lernen Sie alles in Bezug auf Kontaktaufbau und -pflege mittels der Networking-Plattform XING. In Zusammenarbeit mit der Gründerplattform von Dr. Andreas Lutz präsentieren Martin Müller, Michael Rajiv Shah und Bernd Pitz einen einheitlichen Qualitätsstandard aktuellen XING Know-Hows.Die offenen Gruppenseminare eignen sich für Anfänger ebenso wie für Fortgeschrittene. Wir gehen die gesamte Funktionalität von XING durch und zeigen nicht nur wie es funktioniert, sondern wie man das Beste aus den Funktionen herausarebeitet. Dazu bedarf es nicht nur technischen, sondern vor allem auch sozialer Kompentenz.
Stimmen zum Seminar & Coaching
Wir zeigen ebenso versteckte Funktionen, die kaum jemand kennt und stellen Tools vor, mit der Sie die Nutzung von XING sehr viel effektiver gestalten können. Nach dem Seminar werden Sie mit Lust und Motivation die Anregungen umsetzen und mit neu gewonnener Leichtigkeit und vor allem Erfolg die richtigen Kontakte schließen.
Sie erfahren übrigens auch, wie Sie unerwünschte Einladungen und Nachrichten (die auf XING ja durchaus auch vorkommen) auf ein Minimum reduzieren und ihre Privatsphäre optimal schützen. Schon bald werden auch bei Ihnen die Vorteile der Nutzung die Nachteile bei weitem überwiegen.
► Einrichten der Startseite
► Profil bearbeiten
► „Über mich“ Seite
► Grundeinstellungen (Benachrichtigungen, Privatsphäre, Spracheinstellungen)
► Mitglieder suchen (Erweiterte Suche, Powersuche)
► Nachrichten schreiben (Do´s and Dont´s)
► Kontaktverwaltung (Kontakt hinzufügen, Kontakt vorstellen, Notizen, Tagging)
► Gruppen (Kurzüberblick)
► Termine (Termine finden, Anmeldung zum Termin, Gästeliste, Termine anlegen)
125,00 Euro Brutto
Verbindliche Anmeldung über das Anmeldeformular
Wenn Sie sich schnellstmöglich zu dem von Joachim Rumohr konzipierten und gemeinsam mit gruendungszuschuss.de veranstalteten Workshop "XING optimal nutzen" anmelden wollen und als Teilnehmer Zugang zum unserem Workshop-Intranet von Gründungszuschuss.de mit Vorbereitungsunterlagen und XING-Tipps haben wollen.
... kommen Sie hier zur Anmeldung
Mein Affiliate Link bringt Sie außer nach Düsseldorf & Wien auch an andere Standorte, wie Berlin, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Kassel, Köln, München und Stuttgart.
Meine Kolleg-Innen und ich freuen uns Sie kennen zu lernen.
Weitere NET•WORK•F!NDER AngeboteSamstag, 20. September 2008
Freitag, 19. September 2008
Dienstag, 16. September 2008
Montag, 15. September 2008
15.09.08 Anleitung zur Bildungsfreiheit (Wien)
Am 15. September ist Internationaler Tag der Bildungsfreiheit - diesen Anlaß nutzen wir wieder, um dem wichtigen Thema der Freiheit des Lernens und Lehrens eine Bühne zu bieten. Aufgrund des geplanten Zwangskindergartens in Österreich, der fortgesetzten Verfolgung von Homeschoolern in Deutschland und nun auch großen Einschränkungen in der Schweiz handelt es sicher hierbei um ein besonders aktuelles Thema. Praktiker der Bildungsfreiheit werden von ihren Erfahrungen erzählen. Welche Alternativen gibt es zur Zwangsschule, welche Möglichkeiten gibt es für Bildung in der Familie, welche Rolle können und sollen Eltern spielen? Nutzen Sie die Gelegenheit, Freilerner, Freilehrer und Engagierte für die Bildungsfreiheit kennenzulernen. Kinder sind sehr willkommen (freier Eintritt)!
Ort: Sechshauser Strasse 38-36, 1150 Wien (Nähe U6 Gumpendorferstraße, 12A, 57A)
Termin: Montag, 15.09.2008 19:00 Uhr
Beitrag: 1/2 Unze Silber oder 10 € (Mitglieder: Halber Preis).
Anmeldung unter www.wertewirtschaft.org
mehr CULTURAL CREATIVE - Inhalte in der XING Gruppe cultural creative circle
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Samstag, 13. September 2008
Freitag, 12. September 2008
Montag, 8. September 2008
Sonntag, 7. September 2008
Samstag, 6. September 2008
EVENT F!NDER: 06.-21.09.08 IT meets ARTS (Wien)
EVENT F!NDER: 06.-21.09.08 IT meets ARTS (Wien)
IT meets Art
Elisabeth Mamoli
E I N – K L A N G
Einladung zur
Sonderführung am 06.09.2008, 11.00 Uhr
und zu unserem
Kunstfrühstück am 21.09.2008, 11.00 Uhr
Genießen Sie bei Kaffee und einem Glas Prosecco die Bilder von Elisabeth Mamoli und den Blick über die Dächer von Wien.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen !
Birgit Schall und Elisabeth Mamoli
Anmeldungen bitte bei CSC Austria unter Tel.:+43 1 20 777 – 1000
CSC Austria GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien, 37. Stock
Informationen zur Künstlerin finden Sie unter www.mamoli.at,
Tel. Nr. +43 699 1 337 8486, E-Mail: emamoli@gmx.at
Informationen zur Ausstellung erhalten Sie bei Birgit Schall unter bschall@csc.com,
Tel. Nr. +43 664 528 51 92 und http://at.country.csc.com/de/ev/7673.shtml
Öffentlich sind wir mit der U6 sowie S1, S2, S15 und S45 erreichbar / Station Handelskai
Eingang: Portierloge gegenüber der Firma Saturn, 1. OG
ALLES IST MIT ALLEM VERBUNDEN
IT meets Art
Elisabeth Mamoli
E I N – K L A N G
Einladung zur
Sonderführung am 06.09.2008, 11.00 Uhr
und zu unserem
Kunstfrühstück am 21.09.2008, 11.00 Uhr
Genießen Sie bei Kaffee und einem Glas Prosecco die Bilder von Elisabeth Mamoli und den Blick über die Dächer von Wien.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen !
Birgit Schall und Elisabeth Mamoli
Anmeldungen bitte bei CSC Austria unter Tel.:+43 1 20 777 – 1000
CSC Austria GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien, 37. Stock
Informationen zur Künstlerin finden Sie unter www.mamoli.at,
Tel. Nr. +43 699 1 337 8486, E-Mail: emamoli@gmx.at
Informationen zur Ausstellung erhalten Sie bei Birgit Schall unter bschall@csc.com,
Tel. Nr. +43 664 528 51 92 und http://at.country.csc.com/de/ev/7673.shtml
Öffentlich sind wir mit der U6 sowie S1, S2, S15 und S45 erreichbar / Station Handelskai
Eingang: Portierloge gegenüber der Firma Saturn, 1. OG
Freitag, 5. September 2008
INDIA F!NDER: 05.09.2008 - NachtKlänge XXIII: Der Wind in den Saiten ► Berlin ◄
Steev Kindwald (Doppelflöten, Doppelklarinetten und Maultrommeln) und Sebastian Dreyer (Oud und Sitar) präsentieren traditionelle klassische und folkloristische Klänge aus Indien und dem asiatischen Raum. Meditativ und intensiv, traditionell modern eröffnen sie dem Zuhörer neu erlebbare Klangräume.
► Fr, 5 September, 21:00 hrs: Fusion concert
Steev Kindwald- flutes and Morsing, Sebastian Dreyer - Sitar, Oud,
Venue: Heilig-Kreuz-Kirche, Zossener Str. 65, Berlin
more INDEResting Events
► Fr, 5 September, 21:00 hrs: Fusion concert
Steev Kindwald- flutes and Morsing, Sebastian Dreyer - Sitar, Oud,
Venue: Heilig-Kreuz-Kirche, Zossener Str. 65, Berlin
more INDEResting Events
Dienstag, 2. September 2008
EVENT F!NDER: 02.09.2008 - Art Exhibition & dance ► Berlin ◄
EVENT F!NDER: A thousand suns & a dull flame of desire
read more about events at the INDIAN EMBASSY IN BERLIN
Details: A thousand suns & a dull flame of desire
The titles of the following pieces are "Waiting for love-Counting days",followed by "This dance without angst and fear"
They are on duvet covers of 4'.2"X6'.7" that I had found in the front yard of the building where I was living,Potsdam, Brandenburg.
www.manish1313.blogspot.com
read more about events at the INDIAN EMBASSY IN BERLIN
Details: A thousand suns & a dull flame of desire
The titles of the following pieces are "Waiting for love-Counting days",followed by "This dance without angst and fear"
They are on duvet covers of 4'.2"X6'.7" that I had found in the front yard of the building where I was living,Potsdam, Brandenburg.
www.manish1313.blogspot.com
EVENT F!NDER: 02.09.2008 - Art Exhibition & dance ► Berlin ◄
EVENT F!NDER: 02.09.2008 - Art Exhibition & dance ► Berlin ◄
New Indian Dance-by Manish Pathak
I have been dancing since I was a child. I grew-up in the family of artists, musicians and dancers. The expressions in my dance could be as slow as Tai-Chi or can be as energetic as the trance like state of sufis.
read more about events at the INDIAN EMBASSY IN BERLIN
New Indian Dance-by Manish PathakI have been dancing since I was a child. I grew-up in the family of artists, musicians and dancers. The expressions in my dance could be as slow as Tai-Chi or can be as energetic as the trance like state of sufis.
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Samstag, 30. August 2008
EVENT F!NDER: 30.08.08 UFO- Erlebnistag (Dresden)
EVENT F!NDER: 30.08.08 UFO- Erlebnistag (Dresden)
mehr CULTURAL CREATIVE - Termine in der XING Gruppe cultural creative circle
mehr CULTURAL CREATIVE - Termine in der XING Gruppe cultural creative circle
Freitag, 29. August 2008
Montag, 25. August 2008
Sonntag, 24. August 2008
Samstag, 23. August 2008
Freitag, 22. August 2008
Donnerstag, 21. August 2008
Dienstag, 19. August 2008
Sonntag, 17. August 2008
Freitag, 15. August 2008
Sonntag, 10. August 2008
EVENT F!NDER: 10.08.08 „Berlin bewegt sich – für TIBET“
EVENT F!NDER: 10.08.08 „Berlin bewegt sich – für TIBET“
mehr CULTURAL CREATIVES - Termine in der XING Gruppe cultural creative circle
mehr CULTURAL CREATIVES - Termine in der XING Gruppe cultural creative circle
Samstag, 9. August 2008
Freitag, 8. August 2008
Donnerstag, 7. August 2008
Dienstag, 5. August 2008
Montag, 4. August 2008
Freitag, 1. August 2008
Sonntag, 27. Juli 2008
shah & shah: Sundra's light flowers
shah & shah: Sundra's light flowers
Das erste Mandala heißt "Blüte des Selbst". Das zweite Mandala heißt "Lichtblume". Die Grundlage ist ein Sein-Mandala aus 12 gelegten Edelsteinen.. darüber die Lichtblume gelegt mit 12 Blütenblättern.
Sundra Kanigowski
Sundra Kanigowski
Samstag, 26. Juli 2008
Donnerstag, 24. Juli 2008
Doppelleben – oder die ganz normale Zweifachexistenz heutiger Organisationen
DOPPELLEBEN (erschienen in Report)
von Ron Stockinger
Wollte man vor zehn Jahren einen Überblick über das Verkaufsangebot von Neckermann bekommen, war es das Einfachste, eine der Filialen aufzusuchen. Heute besuchen wir Firmen und Organisationen zuerst in unseren Computerdisplays. Während gestern Unternehmen ausschließlich physisch im ganz realen Leben existierten, haben wir es heute mit Doppelexistenzen zu tun: Reale Organisationen treffen auf ihr digitales Abbild.
Wenn man über Virtualisierung spricht, dreht sich das Gespräch entweder um das technische Thema Servervirtualisierung oder um 3D-Computerlandschaften wie »Second Life«. Einige wenige und insbesondere Laien sehen jedoch das Internet als virtuelle Realität, davon ausgehend, dass die echte Wirklichkeit eine ganz andre ist, als dieses »Virtuelle« innerhalb unserer Bildschirme. An diesem Punkt stellt sich die Frage, warum wir unsere digitale respektive virtuelle Realität der physischen Wirklichkeit nicht gebührlicher angleichen. Und nein – hier angesprochen sind keineswegs verspielte Umsetzungen. Hier geht es einer pragmatischen Kosten-Nutzen-Rechnung gemäß viel mehr um das Schaffen greifbarer Mehrwerte durch die intelligente Erhöhung der Unternehmenstransparenz. Die Prämisse ist denkbar einfach: Wer nicht mühelos begreifbar und erfassbar ist, ist auch nicht gut verstehbar und ansprechbar – von mangelndem Selbstverständnis ganz zu schweigen.
Transparenzdefizit. »Herauszufinden, was andere Teile im eigenen Unternehmen tun, ist eine große Herausforderung. « Diese Aussage trafen in einer Studie von Accenture 45 Prozent des mittleren Managements großer US-Organisationen im Hinblick auf den Erhalt von Informationen, die zur Erledigung ihrer Arbeit unmittelbar notwendig sind. In fast 50 Prozent der Fälle weiß demnach die linke Hand einer Organisation nicht, was die rechte tut und – schlimmer noch – zu tun in der Lage ist. Diese Studie aus dem Vorjahr ist ein nachdrücklicher Hinweis auf ein weitläufig gegebenes Transparenzdefizit in den Organisationen. Was macht diese Unternehmensintransparenz nun aus? Sie ist das natürliche Resultat von fehlender Deckungsgleichheit. Unsere physischen und digitalen Wirklichkeiten klaffen weit auseinander. Ein Beispiel aus der Wirtschaft Bemühen wir etwa die Suchfunktion auf dem Webportal der Österreichischen Wirtschaftskammer und tippen Dinge ein, die real existieren – Präsidentenbüro, Strategieabteilung, Kantine, Parkgarage oder Rezeption – so gibt es keinerlei Anlass, sich über die gelieferten Suchergebnisse zu freuen; sie sind schlicht unbrauchbar! Oder wir möchten einfach wissen, wer der oder die Vizepräsidenten sind? Viel Glück! Und genau das ist mit fehlender Deckungsgleichheit gemeint. Wir haben nicht wirklich gelernt, unsere Unternehmen realitäts- und praxisnah umzusetzen, ergo zu virtualisieren.
Warum wir versagen. Weshalb dies generell nicht funktioniert, ist schnell erklärt. Organisationstechnisch gesehen können wir primär die Schuld dem Medium Papier geben. Wir arbeiten seit einigen tausend Jahren ohne Vernetzung und ausschließlich analog. Die bisherigen Medien gestatteten uns aufgrund ihrer physischen Begrenztheit nichts anderes, als monohierarchisch zu organisieren. Der dabei gewachsene und vorwiegend eindimensionale Blick unserer Informationsmanager und -managerinnen ist eine Altlast dieser mehrtausendjährigen Tradition. Künftig verstärkt gefragt sind deshalb eine mehrperspektivische Sicht sowie die Optimierung unserer Fähigkeit, vernetzt zu denken.
Folge, Lohn und Mehrwert: Die monohierarchische Organisation in Form klassischer Indizes unternimmt einen Entwicklungsschritt zum assoziativen Netz, in dem weniger die Dokumente zählen, sondern sich das Hauptaugenmerk auf jene Dinge richtet, die real existieren und uns unmittelbar betreffen.
Praxisnah ergonomisch. Ab einer gewissen Größe verfügt jedes Unternehmen über ein Organigramm, das Aufschluss darüber gibt, wie das Unternehmen aufgestellt ist. Bezeichnenderweise liegt dieses meist in reduzierter Form als »dummes« Dokument vor. Es ist gut druckbar, aber nicht klickbar und vernetzt. Künftig werden interaktive Varianten, die aufschlussreicher und praxisrelevanter gestaltet sind, die Grundlage der gesamten digitalen Infrastruktur eines Unternehmens bilden. Selbstverständlich benötigt man dafür einen Darstellungsstandard, den wir glücklicherweise nicht erst mühsam in Streitgesprächen ausfechten müssen, weil er einfach schon sehr lange existiert: die hierarchische Organisation – im Physischen wie auch im Digitalen.
Die hier vorgestellte Lösung (siehe Grafik) reicht weit über traditionelle Vorstellungen von Organigramminhalten hinaus und verändert zudem unser Bild von der Rolle und der praktischen Nutzbarkeit von Organigrammen. Neu ist dabei, dass über Themen, Kernkompetenzen, Standorte oder Koordinaten hinaus Personen, Abteilungen oder Projektgruppen assoziativ integriert werden. In ein solches interaktives Organigramm lassen sich nahtlos Synonymwörterbücher, Hilfen, Tutorials, externe Kooperationen, Partnerlinks und Internetfavoriten einbinden. Weil wir es hier mit einem assoziativen Netz
zu tun haben und nicht mit einem herkömmlichen Dokument, evolviert solch ein Organigramm zur digitalen Metainfrastruktur, einem »Unified Information Space«.
Prinzipiell geht es in der aktuell bestehenden faktischen Aufgeriebenheit zwischen digitaler und physischer Wirklichkeit um eine Rückbesinnung auf real Vorhandenes. Das interaktive Organigramm ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Auf diese Weise steigern wir Produktivität und Komfort, während wir gleichzeitig die Grundlage dafür schaffen, effektiv an einer überaus delikaten Schraube zu drehen: der Reduktion unserer Suchkosten.
von RON STOCKINGER
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von Ron Stockinger
Wollte man vor zehn Jahren einen Überblick über das Verkaufsangebot von Neckermann bekommen, war es das Einfachste, eine der Filialen aufzusuchen. Heute besuchen wir Firmen und Organisationen zuerst in unseren Computerdisplays. Während gestern Unternehmen ausschließlich physisch im ganz realen Leben existierten, haben wir es heute mit Doppelexistenzen zu tun: Reale Organisationen treffen auf ihr digitales Abbild.
Wenn man über Virtualisierung spricht, dreht sich das Gespräch entweder um das technische Thema Servervirtualisierung oder um 3D-Computerlandschaften wie »Second Life«. Einige wenige und insbesondere Laien sehen jedoch das Internet als virtuelle Realität, davon ausgehend, dass die echte Wirklichkeit eine ganz andre ist, als dieses »Virtuelle« innerhalb unserer Bildschirme. An diesem Punkt stellt sich die Frage, warum wir unsere digitale respektive virtuelle Realität der physischen Wirklichkeit nicht gebührlicher angleichen. Und nein – hier angesprochen sind keineswegs verspielte Umsetzungen. Hier geht es einer pragmatischen Kosten-Nutzen-Rechnung gemäß viel mehr um das Schaffen greifbarer Mehrwerte durch die intelligente Erhöhung der Unternehmenstransparenz. Die Prämisse ist denkbar einfach: Wer nicht mühelos begreifbar und erfassbar ist, ist auch nicht gut verstehbar und ansprechbar – von mangelndem Selbstverständnis ganz zu schweigen.
Transparenzdefizit. »Herauszufinden, was andere Teile im eigenen Unternehmen tun, ist eine große Herausforderung. « Diese Aussage trafen in einer Studie von Accenture 45 Prozent des mittleren Managements großer US-Organisationen im Hinblick auf den Erhalt von Informationen, die zur Erledigung ihrer Arbeit unmittelbar notwendig sind. In fast 50 Prozent der Fälle weiß demnach die linke Hand einer Organisation nicht, was die rechte tut und – schlimmer noch – zu tun in der Lage ist. Diese Studie aus dem Vorjahr ist ein nachdrücklicher Hinweis auf ein weitläufig gegebenes Transparenzdefizit in den Organisationen. Was macht diese Unternehmensintransparenz nun aus? Sie ist das natürliche Resultat von fehlender Deckungsgleichheit. Unsere physischen und digitalen Wirklichkeiten klaffen weit auseinander. Ein Beispiel aus der Wirtschaft Bemühen wir etwa die Suchfunktion auf dem Webportal der Österreichischen Wirtschaftskammer und tippen Dinge ein, die real existieren – Präsidentenbüro, Strategieabteilung, Kantine, Parkgarage oder Rezeption – so gibt es keinerlei Anlass, sich über die gelieferten Suchergebnisse zu freuen; sie sind schlicht unbrauchbar! Oder wir möchten einfach wissen, wer der oder die Vizepräsidenten sind? Viel Glück! Und genau das ist mit fehlender Deckungsgleichheit gemeint. Wir haben nicht wirklich gelernt, unsere Unternehmen realitäts- und praxisnah umzusetzen, ergo zu virtualisieren.
Warum wir versagen. Weshalb dies generell nicht funktioniert, ist schnell erklärt. Organisationstechnisch gesehen können wir primär die Schuld dem Medium Papier geben. Wir arbeiten seit einigen tausend Jahren ohne Vernetzung und ausschließlich analog. Die bisherigen Medien gestatteten uns aufgrund ihrer physischen Begrenztheit nichts anderes, als monohierarchisch zu organisieren. Der dabei gewachsene und vorwiegend eindimensionale Blick unserer Informationsmanager und -managerinnen ist eine Altlast dieser mehrtausendjährigen Tradition. Künftig verstärkt gefragt sind deshalb eine mehrperspektivische Sicht sowie die Optimierung unserer Fähigkeit, vernetzt zu denken.
Folge, Lohn und Mehrwert: Die monohierarchische Organisation in Form klassischer Indizes unternimmt einen Entwicklungsschritt zum assoziativen Netz, in dem weniger die Dokumente zählen, sondern sich das Hauptaugenmerk auf jene Dinge richtet, die real existieren und uns unmittelbar betreffen.
Praxisnah ergonomisch. Ab einer gewissen Größe verfügt jedes Unternehmen über ein Organigramm, das Aufschluss darüber gibt, wie das Unternehmen aufgestellt ist. Bezeichnenderweise liegt dieses meist in reduzierter Form als »dummes« Dokument vor. Es ist gut druckbar, aber nicht klickbar und vernetzt. Künftig werden interaktive Varianten, die aufschlussreicher und praxisrelevanter gestaltet sind, die Grundlage der gesamten digitalen Infrastruktur eines Unternehmens bilden. Selbstverständlich benötigt man dafür einen Darstellungsstandard, den wir glücklicherweise nicht erst mühsam in Streitgesprächen ausfechten müssen, weil er einfach schon sehr lange existiert: die hierarchische Organisation – im Physischen wie auch im Digitalen.
Die hier vorgestellte Lösung (siehe Grafik) reicht weit über traditionelle Vorstellungen von Organigramminhalten hinaus und verändert zudem unser Bild von der Rolle und der praktischen Nutzbarkeit von Organigrammen. Neu ist dabei, dass über Themen, Kernkompetenzen, Standorte oder Koordinaten hinaus Personen, Abteilungen oder Projektgruppen assoziativ integriert werden. In ein solches interaktives Organigramm lassen sich nahtlos Synonymwörterbücher, Hilfen, Tutorials, externe Kooperationen, Partnerlinks und Internetfavoriten einbinden. Weil wir es hier mit einem assoziativen Netz
zu tun haben und nicht mit einem herkömmlichen Dokument, evolviert solch ein Organigramm zur digitalen Metainfrastruktur, einem »Unified Information Space«.
Prinzipiell geht es in der aktuell bestehenden faktischen Aufgeriebenheit zwischen digitaler und physischer Wirklichkeit um eine Rückbesinnung auf real Vorhandenes. Das interaktive Organigramm ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Auf diese Weise steigern wir Produktivität und Komfort, während wir gleichzeitig die Grundlage dafür schaffen, effektiv an einer überaus delikaten Schraube zu drehen: der Reduktion unserer Suchkosten.
von RON STOCKINGER
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Sonntag, 20. Juli 2008
Donnerstag, 17. Juli 2008
Mittwoch, 16. Juli 2008
Dienstag, 15. Juli 2008
Samstag, 12. Juli 2008
Donnerstag, 10. Juli 2008
Mittwoch, 9. Juli 2008
F!NDER: Spirit of Money
F!NDER: Spirit of Money
Geld macht sexy. Geld bedeutet Macht. Doch der UN-Sonderberichterstatter Jean Ziegler warnt: "Unsere Demokratie ist tödlich bedroht.!". 3.000 Jahre nach seiner Erfindung zeigt das Geld sein wahres Gesicht: Unvorstellbare Geldmengen in den Händen einiger weniger bestimmen unser aller Leben. Es ist höchste Zeit, diese Entwicklung zu stoppen! Internationale Experten erklären Hintergründe, um den Blick auf unser Zahlungsmittel zu schärfen und Lösungen für die Zukunft aufzuzeigen.
Quelle: http://video.google.de/videoplay?docid=5886190620857043020&ei=07PUSJrFHoXA2AL0rYk_&q=spirit+of+money
Quelle: http://video.google.de/videoplay?docid=5886190620857043020&ei=07PUSJrFHoXA2AL0rYk_&q=spirit+of+money
Montag, 7. Juli 2008
Samstag, 5. Juli 2008
Freitag, 4. Juli 2008
Montag, 30. Juni 2008
Samstag, 28. Juni 2008
Mittwoch, 25. Juni 2008
Samstag, 21. Juni 2008
Freitag, 20. Juni 2008
Donnerstag, 19. Juni 2008
Freitag, 13. Juni 2008
Sonntag, 1. Juni 2008
Samstag, 31. Mai 2008
Freitag, 30. Mai 2008
Donnerstag, 29. Mai 2008
Dienstag, 20. Mai 2008
Samstag, 17. Mai 2008
Freitag, 16. Mai 2008
Donnerstag, 15. Mai 2008
Samstag, 10. Mai 2008
Donnerstag, 8. Mai 2008
Donnerstag, 1. Mai 2008
Samstag, 26. April 2008
Mittwoch, 23. April 2008
Montag, 21. April 2008
Sonntag, 20. April 2008
Samstag, 19. April 2008
Donnerstag, 17. April 2008
Freitag, 4. April 2008
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